
Für wen kann die tiergestützte Therapie nützlich sein?
Die tiergestützte Therapie ist - zusätzlich zu den gängigen Therapiemethoden - für die individuelle Entwicklung von großem Nutzen bei z.B.:
Wahrnehmungsstörungen
mangelndem Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen
Stress / Erschöpfung / Burn out
Erschöpfungssyndrom
Depressionen
Ängsten/ Traumata
Lernschwierigkeiten
ADHS / ADS
weiteren Konzentrationsstörungen
Körperlichen Beeinträchtigungen
Geistigen Behinderungen
Seelischen Problemen
in der Frühförderung
Autismus
Mögliche Ziele, die erreicht werden können:
Förderung im emotionalen Bereich:
Überwindung von Ängsten, Abbau und Steuerung von Aggressionen, Stärkung von Selbstvertrauen und Selbstliebe, Sensibilisierung für emotionale Nähe und Berührung, Einfühlungsvermögen sich sich selbst, den Tieren und anderen Menschen gegenüber, Vermittlung von Erfolgserlebnissen und Stärkung des Selbstbewusstseins, Steigerung der Selbstwahrnehmung, Abbau von Stress und Erlernen von Achtsamkeit, differenzierte Wahrnehmung der Sinne, Aktivierung von Gefühlsausdruck und Emotionen, Wiederentdeckung von Lebensmotivation und Lebensfreude.
Förderung im sozialen Bereich:
Aufbau von Beziehungsfähigkeit im Umgang mit der Tieren, Entwicklung und Stärkung von Verantwortungsbewusstsein für Andere und die Tiere durch Übernahme von Aufgaben und Pflichten z. B. Versorgung der Tiere, Erlernen sozialer Kooperationsfähigkeit in der Arbeit mit dem Tier, angemessener rücksichtsvoller Umgang mit anderen Lebewesen, Einhalten von Grenzen, Erlernen von Zuverlässigkeit.
Förderung im motorischen Bereich:
Körperliche Entspannung durch den Tierkontakt, positives Ausleben von Bewegungsdrang und Aktivität, Verbesserung der Fein- und Grobmotorik und Koordinationsfähigkeit im körperlichen Einsatz.
Förderung im bildenden Bereich:
Authentische Vermittlung und Erfahrung von Naturerleben und umweltpädagogischen Wissens, Erleben und Respektieren von unterschiedlichen Lebensformen, Vermittlung von Versorgung, Pflege und Ernährung der Tiere.
(Sana animal)